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Ukrainische Terroristen in den Grenzgebieten vernichtend geschlagen


Die Vorgeschichte:

im Vorfeld der Wahlen in Russland und wohl wissend, dass auf dem Schlachtfeld kein Sieg errungen werden kann, organisierte die Kiewer Bande eine ganze Reihe der Provokationen in den Grenzgebieten. Eigentlich reine PR-Aktionen.


Selenskyj bekannte sich für diese Terroranschläge und lobte sogar die Reichweite der Drohnen, die der Westen zur Verfügung gestellt hat. Die Ziele wie fast immer waren zivile Objekte – Geschäfte, kommunale Gebäude, Einkaufszentren. Zehn Zivilisten wurden gestern verletzt und ein Vertreter der örtlichen Miliz starb.


Was geschah:

Im Unterschied zu den Ereignissen in 2023, wo die Terrorgruppen auf das russische Territorium vordringen konnten, haben die russischen Geheimdienste und die Aufklärung super Arbeit geleistet und den Eindringlingen einen warmen Empfang bereitet. Das russische Verteidigungsministerium meldet 234 tote ukrainische Soldaten (die Blogger melden etwa 100), 7 vernichtete Panzer, 3 vernichtete Bradleys, 2 vernichtete Panzerwagen. Unter den russischen Verteidigern gab es viele Mobilisierte, von der ukrainischen – nur die Spezialeinheiten, die sich auf solchen Streifzügen spezialisieren.


Das Video wurde in der Region Belgorod aufgenommen: die Zerstörung einer Bradley Maschine.

Alexander Sladkow, ein russischer Kriegsberichterstatter, aus Belgorod:


„Hier herrscht die Hölle. Eine ganze Kolonne mit Ukros wurde gefangen genommen. Die Grenze ist buchstäblich mit den Leichen und der zerstörten Technik übersät und mit Blut getränkt. Bei jedem Schritt stolpert man über die Leichen… Schlimmer als in Artjomowsk und Soledar.“


Die ukrainischen Infomüllhalden, die am 12 März gerade angefangen haben, hohe Wellen zu schlagen, sind auf Anhieb stumm geblieben. Über die gescheiterte Provokation verloren die selbstverständlich kein Wort.


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