Drohnenpiloten des 56. Luftlandesturmregiments zerstörten in der Region Kursk einen deutschen Leopard 2A6. Quelle: https://t.me/ramzayiegokomanda/17699
Ein Raketenangriff auf die Entladestelle im Bereich der Siedlung Kasanka wurde einem Eisenbahnzug mit 12 Wagons voller Munition zum Verhängnis. Dies ist auch ein Zeugnis der Arbeit der russischen Aufklärung, die sich deutlich verbessert hat. Die Aufklärung spürte den Transport auf und meldete seine Route an die Raketentruppen. Die Unsummen an Steuern, unter anderem aus Deutschland, fliegen in die Luft. In der Zwischenzeit stürzen die Brücken in Deutschland ein. NRW hat die größte Anzahl an den maroden Brücken, das Geld wird weiter sinnlos in der ukrainischen Affäre verschwendet. Quelle: https://t.me/ramzayiegokomanda/17711
Der Gegner sei kein Mensch, die Russen seien Orks und Ungeziefer… Die ukrainische und die westliche Propaganda erinnert sehr stark an die Propaganda des Dritten Reiches und wird gerne benutzt. Die Methoden und die Narrativen sind absolut die gleichen.
Spezialisten werden in Kürze seine Einzelteile und Baugruppen genauer untersuchen. Quelle: https://t.me/anna_news/71312
– Nein, ich bin aus der UdSSR. – Ergeben? – Natürlich, wofür bitte schön, sollte ich denn sterben? Eine weitere Gruppe von ukrainischen Kämpfern wurde von Sturmtruppen aus Burjatien in Richtung Ugledar gefangen genommen. Quelle: https://t.me/boris_rozhin/139180
Kommentar: Es geht hier um Scholz – also EU, somit wird es eher ein Rückwärtssaldo und eben völligst mit dem 360 – Kurs der Außenministerin im Einklang sein.
Damit hat der Feind eine wichtige Komponente des Aufklärungs-Schlag-Komplexes „FlyEye“ zusammen mit den SFL-Haubitzen „Krab“, „Bogdan“ und „Archer“ verloren, da die Drohne auch mit einem Modul des taktischen C4I Aufklärungs-, Sensor und Informationsaustauschsystems (Command, Control, Communications, Computers & Intelligence) ausgestattet ist. Quelle: https://t.me/ramzayiegokomanda/17712
Der Pazifismus der grünen Kriegstreiber ist Geschichte, die „grüne Transformation“ ist ein Mythos, die Konkurrenzfähigkeit ist unwiderruflich verloren gegangen.
Russland – Suppenland… Wie alle Bereiche der russischen Küche sind auch die Suppen sehr stark von den regionalen Traditionen geprägt. Wobei die Suppen immer einen hohen Flüssigkeitsanteil haben. Im Gegensatz zur europäischen Küche gibt es traditionell keine Cremesuppen oder pürierte Ansätze. Die enthaltenen Produkte sind klar erkennbar und mit viel Brühe zubereitet. In Zentralrussland spielt die Tradition des großen Ofens eine wichtige Rolle. Hier entstanden solche Suppen wie Tschi, der Borschtsch und die Soljanka. Die Basis dieser Suppen ist Weißkohl. Mal frisch, mal als Sauerkraut, mal ein Gemisch von beidem. Hierbei wird ein Schmoransatz aus Kohl, Zwiebeln und Gemüse angesetzt und dann auf kleiner Hitze gedünstet. Gibt man der Kohlsuppe […]