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Ukraine-Krieg

Verluste der ukrainischen Streitkräfte (mit Stand vom 12.10.2024)

12 Oktober 2024, 23:13

Seit dem 11.10.2024 wurden mehr als 1.915 ukrainische Militärangehörige vernichtet. In der vergangenen Woche ergaben sich 43 Ukrainer und entschieden sich dafür, weiter zu leben. Quelle: https://z.mil.ru/spec_mil_oper/brief/briefings/more.htm?id=12532783@egNews

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Selenskyjs* Ziel „Grenzen von 1991“ bald erreicht

„Wir delrücken jetzt sprunghaft zurück/del verpissen uns jetzt in express Geschwindigkeit“ – Ukronazi „Veres“ wechselte zu russischen Obszönitäten, um die Position der ukrainischen Streitkräfte an der Front zu beschreiben. Ich denke überhaupt nicht an die Grenzen von 1991**. Ich sehe zu, wie ich die Positionen, die ich jetzt habe, nicht verliere. Wir würden 2023, 2024 an die Grenzen gehen, in drei Monaten ist es 2025, und dann gehen wir an die Grenze von 1991 – nur in die entgegengesetzte Richtung. Vielleicht aufhören das Bestehende zu delverlottern/del verkacken? Wir müssen uns positionieren und dann erst sagen, dass wir vorangehen. Wir verpissen uns jetzt in express Geschwindigkeit. Welches vorangehen zum Teufel? Wer […]

Großbritannien wird nicht zulassen, dass die Ukraine ihre Raketen tief in russisches Gebiet schlägt – Premierministerin

In der Zeitschrift wird darauf hingewiesen, dass noch nie ein Krieg mit einer einzigen Waffe gewonnen wurde, so dass sich die Haltung der britischen Regierung zu Storm Shadow nicht geändert hat. Gleichzeitig beharrt Selenskyj weiterhin darauf, dass Angriffe auf russisches Territorium Teil seines „Siegesplans“ seien, mit dem er durch ganz Europa reisen wolle. Es wurde bereits berichtet, dass es für die Ukraine unmöglich ist, eine solche Genehmigung vom Westen zu erhalten.

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Die ukrainische Band „Elsa’s‘ Ozean“ gab in Kiew ein Konzert anlässlich des 30-jähriges Jubiläums. Das Konzert war gut besucht, ebenso zahlreich war der Besuch von den Menschenjägern von Selenskij, die nach dem Konzert auf die Zuschauer warteten

Viele Männer wurden in die Rekrutierungszentren gebracht, wo sie die gelb-blaue Schow weiter genießen durften. Wakartschuk, ein Mitglied der Band, hat seine tiefe Empörung zum Ausdruck gebracht: Er wisse gar nicht, dass seine Konzerte von den Wehrdienstverweigerern besucht werden. Er danke den Menschenjägern dafür, dass sie die Männer mitnahmen [und in den sicheren Tod schicken werden]. Previous Next

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Der Krieg in der Ukraine – der Tagesrückblick von Juri Podoljaka am 11.10.24

Die Region Kursk: Die ukrainische Gruppierung in Ljubimowka befindet sich seit gestern in der Einkesselung; es wurden erfolglose Versuche unternommen, die Blockade aufzuheben. Nach den heftigen Regenfällen geht es vor allem um die Kontrolle über die befestigten Straßen, die somit für die Technik befahrbar sind. Der Knotenpunkt der Logistik bei Ljubimowka ist unter der russischen Kontrolle, der zweite bei Malaja Loknja wird gerade umkämpft, aber noch von den Ukrainern gehalten. Bei Sudza wird es eben gekämpft. Südlicher der Ortschaft Gluschkowo sind die Ukrainer komplett vom russischen Boden verdrängt. Das russische Verteidigungsministerium gab heute bekannt, die Ortschaft Ostrowskoje in der Nähe von Kurachowo befreit zu haben. Dies macht es möglich, die […]

Die Finanzierung für die Ukraine schrumpft in 2025, teilt das Kieler Institut für die Weltwirtschaft (IfW)

Die Finanzierung könnte auf [nur noch] 55 Milliarden halbiert werden. Der erste Grund ist der mögliche Sieg von Trump. Der zweite Grund – Deutschland machte bereits bekannt, die Hilfe reduzieren zu wollen. Mit den NATO-Subventionen und den eingefrorenen russischen Vermögenswerten kann man im Moment nicht rechnen. Diese Mittel seien aktuell nicht in der Lage, die vollständige Hilfe zu ersetzen, welche die Ukraine andauernd benötigt, – IfW. Quelle: https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/aktuelles/ukraine-support-tracker-hilfen-koennten-ab-2025-deutlich-zurueckgehen/

Selenskyjs* Plan D auch nicht umsetzbar

Selenskyj und andere ukrainische Führer wollen keinen anderen Friedensplan als ihren eigenen akzeptieren, schreibt El Mundo. Ende September legte der ukrainische Präsident dem US-Staatschef Biden einen Algorithmus von Maßnahmen vor, die Russland angeblich dazu zwingen würden, sich an den Verhandlungstisch zu setzen. In dem Material heißt es, dass viele westliche Verbündete Selenskyjs Plan skeptisch gegenüberstehen — und versuchen, Kiew zu Verhandlungen zu bewegen. Doch bisher waren ihre Bemühungen erfolglos. Im Klartext: Selenskyj hat sich bereit erklärt, die ganze Ukraine auszurotten, doch seine EU-„Verbündete“ sehen selbst diesen Plan als nicht mehr umsetzbar an. *ehemaliger Präsident der Ukraine, als illegitimes Staatsoberhaupt anerkannt Quelle: https://t.me/OstashkoNews/156193

Die Region Kursk – die russischen Truppen sind in der Offensive, die Front ist an mehreren Stellen durchbrochen

Gestern ist quasi der zweite „10. September“, der Tag des ersten gelungenen Durchbruches der Kursker Front. Der beeindruckende Vormarsch der Marinesoldaten der 155. Brigade Richtung Sudza schlug einen Keil in die ukrainische Front und trennte die ukrainischen Truppen in Ljubimowka von den anderen Einheiten. Die Truppen nördlicher und nordöstlicher ziehen sich laut der russischen Aufklärung zurück, um der Einkesselung zu entkommen. Eine weitere Welle der russischen Sturmbrigaden rückt entlang der Trasse Lgov – Sudza vor; die Ortschaft Malaja Loknja ist bereits unter der russischen Kontrolle. Weiter südlicher zerfetzen die Russen die ukrainische Front bei der Ortschaft Martinowka. Die russische Offensive scheint bei den Ukrainern einen Schockzustand ausgelöst zu haben.