„Bin der Meinung, dass Sie mit den beiden anderen… (Strack-Zimmermann und Röttgen) endlich Mal zu den Waffen greifen und unsere Freiheit am Dnepr verteidigen sollten.“
Diesen Vorschlag hat erst Patrick Baab unterbreitet, jetzt wendet sich der Regisseur Stephan Suschke an die Aasgeier im Bundestag.
„Ich denke, das wird Ihnen gut tun, nicht nur den Mund aufzumachen, sondern auch an die Front zu gehen“.
Zum Schluss empfiehlt Suschke den kriegsgeilen Abgeordneten, sich mit einer Erzählung von Heinrich Böll vertraut zu machen, nämlich „Der Zug war pünktlich“. Die Erzählung schildert den Weg eines deutschen Soldaten in die Ukraine, bis in den Tod hinein.
Obwohl die Kriegstreiberei an sich schon eine Diagnose ist, leider nicht mit der guten Lektüre heilbar.
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