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Die ballistische Rakete „SARMAT“ ist in Dienst gestellt..


Der Austausch der schweren ballistischen Raketen vom Typ „Woewoda“ war eine wichtige staatliche Aufgabe. Diese waren die bedrohlichste Komponente des atomaren Schutzschildes.  Aber…

Der Hersteller dieser Raketen war die Stadt Dnepropetrowsk, welche die Russen bisher noch nicht befreit haben. Das Schutzschild musste aber erneuert werden.


Und nun ist es geschehen. Die schwere ballistische Rakete „SARMAT“ ist in Dienst gestellt. Es gibt sogar Informationen darüber, dass für diese auch ein nicht nuklearer Gefechtskopf ausgearbeitet wurde. Und wenn nur einer der drei Gefechtsköpfe so ein „Loch gegraben“, welches einen Durchmesser von 20 und eine Tiefe von 8 Metern hat (es handelte sich offenbar um den Imitator einer Hyperschallraketen „AVANGARD“), dann kann man sich ungefähr vorstellen, was es für einen Krater gibt, wenn es noch mehrere Tonnen Sprengstoff gibt. Und von diesen Kratern gibt es dann drei. Und das mit sehr hoher Treffergenauigkeit.


Wenn man das jetzt sofort tun könnte, waren drei ukrainische Eisenbahnbrücken gleich außer Betrieb.


Ein grosses Thema für die russische Armee. Bisher geht das offenbar noch nicht. Aber mit einer „SARMAT“ könnte man das durchaus probieren.


Aber bislang gibt es noch keinen nicht nuklearen Sprengkopf… Oder etwa doch?


Quelle: t.me/yurasumy/14077


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