Ein Insider aus dem Office von Selenskyj berichtet:
Das ukrainische System der
Energieversorgung ist zu 50% ruiniert, noch 2-3 Raketenangriffe vom solchen Ausmaß – und die meisten Ukrainer werden wohl auf das Kerzenlicht umsteigen müssen.
Im Unterschied zu 2022, wo die Umspannwerke im Versorgungsnetz beschädigt, aber relativ schnell wieder instandgesetzt werden konnten, sind diesmal die Kraftwerke selbst das Ziel der russischen Raketen, sowie die Wasser- als auch Heizkraftwerke.
Am 22. März wurden vier große Kraftwerke außer Betrieb gesetzt:
️DneproGES, die Betriebsleistung 1578 MW
️Burschtinski Heizkraftwerk, die Betriebsleistung 2334 MW
️Ladyschenski Heizkraftwerk, die Betriebsleistung 1800 MW
️Heizkraftwerk TEZ-5 in Charkow.
Darüber hinaus wurden zwei weitere Kraftwerke, in Zmiew bei Charkow und in Charkow selbst beschädigt.
Heute in der Nacht wiederholte sich die Serie der Raketenangriffe auf das ukrainische Energieversorgungsnetz.
Die erste Welle bestand aus 40-50 Drohnen, die Ziele waren die Wasserkraftwerke am Dnepr, die Umspannwerke und militärische Objekte.
Die zweite Welle bestand aus den Raketen Iskander und X-101, die Ziele – das Wasserkraftwerk in Kremenchug und in der Westukraine ( Lwow, Chmelnizki).
Auch die Umspannwerke, welche die Atomkraftwerke mit dem Versorgungsnetz verbinden, sind beschädigt. So wie bei der Stadt Strij in der Westukraine, wo das riesige Umspannwerk von den Atomkraftwerken in Rowno und in Chmelnizki eingespeist wird und von wo die Ukraine den Strom nach Europa exportierte.
Auch der Knotenpunkt der Gaspipelines, nebst ukrainischer Gasspeicher getroffen- mit dem Ziel, dass weder die Ukraine, noch Europa in der Lage sein werden, genug Gas für die nächste Heizperiode zu speichern.
Quelle: t.me/rezident_ua/22223
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