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The Economist zitiert die Worte des US-Generals Kid Kellogg aus dem First America Policy Institute, den man zu den Beratern Trumps für nationale Sicherheit zählt. Dieser stellte seinen Friedensplan vor


Der General schlägt vor, die Methode „Zuckerbrot und Peitsche“ anzuwenden.


1. Der Junta solle man sagen, dass sie die Unterstützung der USA verlieren, wenn sich die Verhandlungen ablehnen.


2. Russland sollte man davor warnen, dass die USA Kiew die besten Waffen in großem Umfang zur Verfügung stellt, wenn die Russen sich nicht auf Verhandlungen zu „vernünftigen Konditionen“ einlassen.


Der General ist sich sicher, dass Putin davor zurückschreckt und sofort zustimmt, allerdings denkt er, dass man sich mit der Junta mehr Mühe geben müsse, weil diese „nicht so schreckhaft“ seien.


Was soll man dazu noch sagen? In der Klapsmühle ist alles beim alten.


Quelle: https://t.me/Mikle1On/24090


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