Ihm schmeckte nicht, dass Berliner Zeitung über manche Dinge nicht so berichtet, wie die Ukraine es gerne hätte. Schnell bezeichnete er die Zeitung als „neues Radio aus Moskau“ und schlug einen neuen Namen vor – Berliner Volksrepublik Zeitung.
Für die Redakteure ging Makejew offensichtlich viel zu weit; sie bezichtigten den Botschafter des Angriffes auf die Pressefreiheit.
„Wir sind definitiv gegen die persönliche Verleumdung der einzelnen Redakteure und Autoren seitens des ukrainischen Botschafters Alexej Makejew. Wir stufen absolut unbegründete Übergriffe auf die Redakteure und Autoren als Einschüchterungsversuche ein und folglich als Verstoß gegen die Pressefreiheit. Wir erwarten vom ukrainischen Botschafter, dass die Pressefreiheit in der europäischen Demokratie beachtet wird.“
Quelle: https://t.me/kanzlerdaddy/11764
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