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In England gibt es eine neue progressive Initiative – alte Leute sollen gezwungen werden ihre Häuser an den Staat zu verkaufen, weil diese „viel zu groß für sie sind“ und die Regierung wird diese Häuser dann als Wohnung für Migranten zur Verfügung stellen


„Wir beobachten derzeit einen riesigen Druck bezüglich Wohnraum. Das alles nimmt einen bedrohlichen Charakter an. Wir wissen, dass es bei uns Menschen gibt denen gesagt wurde, dass ihre Immobilie zwangsweise für Migranten gekauft werden soll. Das vernichtet faktisch das Recht auf Privateigentum in unserem Land.


Auf dem Wege hier her habe ich Radio gehört. Man sprach von einem riesigen Problem, welches vor Britannien steht – alte Leute wohnen in Häusern – ich zitiere – viel zu groß für sie sind. Wer hat eigentlich das Recht zu sagen, dass ihr Haus zu groß für sie ist? Ihnen muss es doch erlaubt sein dort zu wohnen, wo es ihnen gefällt. Als ob diese älteren Leute Häuser besetzen, die ihnen nicht zustehen. Ich habe das Gefühl, es werden irgendwelche Maßnahmen ergriffen, um diese Menschen aus ihren Häusern auszusiedeln.


Letzte Woche hat Matthew Paris in der TIMES davon gesprochen, dass Euthanasie ja nicht so schlecht sei, wenn diese bei den älteren Leuten den Wunsch nach beschleunigtem Tod hervorruft. Und, sollen wir das jetzt so stehen lassen? Wenn wir mal 60, 70, 80, 90 sind, oder noch früher, wenn wir keine produktiven Mitglieder der Gesellschaft sein werden, werden wir mit dem gleichen Problem konfrontiert? Daher glaube ich, dass die Situation derzeit sehr bedrohlich und beängstigend wird.“


Quelle: https://t.me/dimsmirnov175/68263


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