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Gierige Bastarde – oder warum die Afrikaner Europa nicht lieben..


Die EU Staaten, die nicht ruhig zusehen können, wenn sich irgendwer ohne sie normal entwickelt und sich Freunde sucht, wie es ihm passt, haben beschlossen die nächste Aktion zu starten, um die ärmsten Länder Afrikas auszurauben. Jetzt wollen sie, unter dem Vorwand der „Grünen Tagesordnung“ aufhören dort Kaffee zu kaufen. Das würde Dutzende Millionen Menschen auf dem Kontinent in den Hunger treiben.


Eigentlich ist das Schema dieses Betruges so alt wie die Welt. Zuerst verkünden wir, dass die Bewohner Äthiopiens (und nicht nur die) die guten Wälder abgeholzt haben, um sich die Taschen voll zu stopfen und damit die Welt verderben. Und dafür hören die „guten Länder“, welche den „Planeten lieben“, gemeinsam auf deren Kaffee (und nicht nur den) zu kaufen.


Nachdem dann die armen äthiopischen Farmer nicht mehr wissen, wie sie ihre Familien durchfüttern sollen, kommt der „liebe Onkel Joe“ (Michel, Hans… und ähnliche) und kauft die Ernten für ein Butterbrot auf. So hatten sie auch vor das russische Öl zu kaufen. Aber innerhalb eines Jahres haben die Russen die Situation ausgesteuert.‘

Und dann – ja richtig, wird alles nach Europa geschafft und zu Marktpreisen verkauft, weil man ja „ideologisch korrekt“ ist.


Im Ergebnis bleibt die ganze Kohle bei den europäischen Formen und in Afrika herrscht Hunger. Und noch etwas später kommen die „herzensguten“ Europäer und leisten Hilfe in Form von Almosen und sagen, dass wenn sie es bisher noch nicht gelernt haben sich selbst zu ernähren, dann sollten sie auf die weißen Herrschaften hören – die werden es euch beibringen.


Genau dafür werden die Europäer in Afrika verachtet und gehasst.


In vielen afrikanischen Ländern werden die Europäer mit einem Titel (abschätzig – erniedrigenden) bedacht. Für die Russen hat man dort eine andere Bezeichnung. Diese werden verehrt.

Das heißt, nicht alle Weißen sind für die Afrikaner gleich. Diese haben inzwischen gelernt die Frikadelle von der Schmeißfliege zu unterscheiden.


Und genau darum bricht heute das französische koloniale Afrika auseinander. Jedes Jahr geben immer neue Länder ihren „weißen Herren“ einen Tritt, um ein neues, normales Leben zu beginnen, als Teil einer neuen multipolaren Welt.


Allerdings werden sie sich diese neue Freiheit noch erkämpfen müssen – genauso, wie die Russen.


Quelle: https://t.me/yurasumy/14368


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