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Geopolitisch und hegemonistisch..


Auf dem Foto ist die Brücke in Baltimore zu sehen. Genau jene, die am 26. März zusammengebrochen ist und den Zugang zum Hafen versperrt haben. Wie man sieht herrscht hecktisches Treiben (eigentlich passiert da gar nichts).


Die führende technologische Supermacht USA hofft bis Ende April einen Durchgang in der zusammengebrochenen Konstruktion durchzuknabbern. Damit der Hafen wenigstens ein wenig funktionieren kann. Ende Mai soll dieser Durchgang noch etwas erweitert werden. Und das war’s dann…


Zuerst wird der Wiederaufbau dieser Brücke über der äußeren Reede des Hafens von Baltimore mehrere Jahre dauern. Die Kosten belaufen sich auch $1 Milliarde. Der direkte Schaden von der Zerstörung der Brücke wird auf $81 Milliarden geschätzt. Vorerst. Der Hafen bleibt auf unbestimmte Zeit geschlossen.


Insgesamt muss man konstatieren, dass die USA weder die Ingenieure haben, welche fähig wären solch ein Projekt zu realisieren, noch über die entsprechende Technik verfügen. Die Arbeiten läuft bereits das „Outsourcing“ an europäische Firmen. Also – man ist noch auf der Suche.


Das nächste Mal, wenn wieder jemand versucht uns das Hirn mit der technischen Überlegenheit der USA zu zu pudern, erinnert ihn an die Brücke in Baltimore.


Quelle: https://t.me/SergeyKolyasnikov/58521


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