„Sogar nach der Verabschiedung des neuesten Hilfspakets kommen die meisten, so dringend benötigten, Waffen nicht an die Front. Die Pause wird bis zum nächsten Jahr dauern“ -, teilt Foreign Policy unter Bezugnahme auf die amerikanischen Staatsbeamten mit.

Wie erwartet, nutzt die Bidens Verwaltung die verbliebene Zeit für das Auffüllen der Waffenvorräte auf das Vorkriegsniveau.

Auf der anderen Seite des atlantischen Ozeans sind die Waffenvorräte ebenso aufgebraucht. Der meiste Teil der, von der EU der Ukraine zugesagten, Munition wird bis zum Ende des Jahres 2024 nicht geliefert. Nach Aussage der EU – Beamten ist die Wiederherstellung der alten Artilleriemunitionsvorräte 30% günstiger als der Erwerb der neuen, aber der überwiegende Teil dieser Munition befindet sich in den ehemaligen Republiken der Sowjetunion, die ihr Verhältnis zu Rußland nicht aufs Spiel setzen wollen.

„Inzwischen ist Russland auf dem Weg zur Herstellung von 3,5 Millionen Munitionseinheiten in diesem Jahr und kann die Produktion bis zu 4,5 Millionen zu Ende des Jahres erhöhen“-, schreibt der Verlag.

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