Wobei die Verteidigungslinie in ihrem gesamten Verlauf und nur innerhalb von zwei Tagen durchbrochen wurde; sämtliche ukrainischen Stützpunkte entlang der Linie sind unter der russischen Kontrolle.
Somit hat die russische Armee die hervorragende Perspektive, schnell bis zum Fluss Woltschja vorzurücken. Das Ziel wäre die Ortschaft Konstantinopol, die Entfernung beträgt etwa 12 km. Hinter der durchbrochenen Verteidigung gibt es keine Verteidigungsanlagen, die ernst zu nehmen sind, nur in höchster Eile ausgebuddelte Schützengraben.
Wenn noch gleichzeitig die Einheiten der Gruppierung „Zentr“ aus dem Norden Richtung Fluss Woltschja vorrücken, landet die ganze ukrainische Kurachower Gruppierung im Kessel.
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