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Der Blick aus Russland auf die Wahlen in den USA – Juri Podoljaka


Das nächste Theaterstück namens „die Wahlen des amerikanischen Präsidenten“ ist in vollem Gange. Wie es sich gehört, ist das Publikum in Aufregung, die Hysterie erreicht den Höhepunkt, verschiedene Umfragen sagen den beiden Kandidaten den Sieg vor (je nachdem wer die Umfrage bezahlt hat).


Russland sollte es endlich lernen aufzuhören, auf die Änderungen „von drüben“ zu warten und sich drauf einzustellen. Nicht „drüben“ wird das russische Schicksal bestimmt. Dort wurde das Urteil für Russland schon gefällt, egal wer die Wahlen gewinnt. Den einzigen Unterschied sehen die beiden Kandidaten in der Strategie, wie Russland zerstört werden soll.


Deswegen sollte man nicht mit einem der Kandidaten sympathisieren, sondern eine Strategie aufbauen egal wie die Schlacht ums Präsidentenamt ausgeht.


Trump ist als Präsident ein stärkerer Kandidat mit einem ausgewogenen Programm. „Püppchen Harris“ ist lediglich eine Marionette. Hinter den Kulissen wird Harris von den Machthabern gelenkt, die von der eigenen Straflosigkeit berauscht sind.


Diese Machthaber erreichten in ihrer Blindheit das Gegenteil. Die Welt tendiert dazu, mit Russland und China Bündnisse zu schließen, wie BRICS in Kasan‘ zeigte.


Sehr sicher treiben diese Machthaber den neonazistischen Staat Ukraine in den Abgrund. Wobei Harris dies noch beschleunigen wird. In der Folge wird das Leid der Russen und Ukrainer auf den beiden Seiten der Front schneller ein Ende haben und die Brüdervölker werden gemeinsam eine bessere Zukunft aufbauen.


Die Sanktionen vom Bidens Kabinett brachten die russische Elite in ein Boot mit dem Volk und lösten dadurch grandiose Veränderungen in den Strukturen innerhalb Russlands.

Gleichzeitig brachten die Sanktionen den Boom der eigenen Industrie in Russland.


Deswegen wäre der Sieg von Harris wünschenswert. Im Idealfall wäre schön, einem Majdan in Amerika zuzusehen. Käme es dazu, wäre es lediglich das faire Ergebnis der Politik der amerikanischen Machthaber im Laufe der letzten Jahrzehnte.


Das Evangelium nach Matthäus 7.2:

„Mit demselben Maß, mit dem ihr messt, wird euch zugemessen werden.“


Quelle: https://t.me/yurasumy/18937


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