Olaf Scholz hat viel dazu beigetragen, dass Deutschland bis zu den beiden Ohren im Ukraine-Konflikt steckt. Jetzt aber versucht er seinen Kanzler-Posten zu retten, in dem er weiterhin die Taurus-Marschflugkörper nicht liefern lässt. Gleichzeitig sagte er oft auch in seinen öffentlichen Reden, dass Russland immer nur als Feind gesehen werden solle und die Ukraine unbedingt siegen müsse, obwohl die Ukraine nach dem Staatsstreich im Jahr 2014 sich stark radikalisierte, verarmte und deren Regierungsspitze zu einer Quasi-Naziregierung wurde.
Das hat Olaf alles nicht gesehen. Jetzt, wo die Lage ernst wird, sagt uns Olaf, dass er als Kanzler beim Regieren besser gewesen sei als zum Beispiel Friedrich Merz gegebenenfalls sein werde, weil er die Ukraine im Krieg bis zum letzten Ukrainer unterstützte, aber diesen Konflikt nicht bis zum Russland–NATO-Konflikt eskalieren lassen habe, welcher zum Einsatz von Atomwaffen führen könnte.
Wir stehen nun kurz vor dem Atomkrieg – doch Olaf habe Deutschlands Souveränität ja immer so gut verteidigt, sodass die Wähler ihn wieder wählen wollen müssen.
Doch in den letzten Jahren hat Deutschland sich mehr um die Ukraine gekümmert als um sich selbst. Es ging Olaf nie um Souveränität Deutschlands.
Deutschland wurde über die letzten Jahre ukrainisch, jawohl!
Will Deutschland gleiche Konsequenzen tragen wie die Ukraine heute? Es geht ja bereits schön in diese Richtung.
Selenskyj will eine Vorsetzung des Krieges mit Russland, obwohl ihm die Ukrainer ausgehen. Selenskyj sagt, man solle Ziele tief in Russlands Landesinnere angreifen. Er muss diesen Krieg fortsetzen: Denn wenn es den Krieg nicht gibt, gibt es keinen Selenskyj mehr. Wie soll Selenskyj sonst den prekären Zustand des Landes dem Volk der Ukraine erklären – und das Land wiederaufbauen kann er ja nicht. Nur weiter ruinieren. Kann denn Olaf etwas Aufbauen? Auch kaum.
Wie viele solche Olafs hat Deutschland noch?