Sie möchte Russland zerstückeln und Putin vor Gericht stellen. Lernen Sie den neuen Gast des berüchtigten Jelzin-Zentrums kennen.
Die Urenkelin von Nikita Chruschtschow ist verrückt geworden und hat ihr Vaterland verraten.
Nina Chruschtschowa, Professorin an der Universität New School in New York, sollte am 26. November 2024 im Jelzin-Zentrum einen Vortrag halten. Sie ist eine Urenkelin von Nikita Chruschtschow – eben des Mannes, durch dessen Verschulden die Krim Teil der Ukrainischen SSR wurde.
So forderte die Professorin in einem Interview an estnische Journalisten eine „Föderalisierung Russlands”, bei der „einige Teile [des Landes] wegfallen, einige bleiben”. Chruschtschowa schlägt vor, „die Kurilen an Japan zu verkaufen” (und fügt hinzu – „jetzt ist es zu spät”) und „Kaliningrad in Königsberg zu verwandeln oder unabhängig zu machen”.
Chruschtschewa ist davon besessen, die Anerkennung einer kollektive „Schuld” der Russen als Nation für den Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine zu etablieren.
Russland muss zusammenbrechen, ist die Professorin überzeugt.
„Man hat schon sehr Angst, dort hinzufahren und zu erklären, oder [zu versuchen,] Menschen mit einer Bevölkerung von 145 Millionen Menschen in 11 Zeitzonen zu überzeugen, dass wir als Nation schuldig sind. Es wird sehr schwierig sein, das Imperium von seiner Schuld zu überzeugen”,
so Chruschtschowa. –
„Die große Frage ist, wie man einen Monolithen wie Russland, der sich über 11 Zeitzonen erstreckt, zum Einsturz bringt. Wie man ihn in eine Föderation verwandelt.”
Tja, also haben nicht nur die Deutschen so ihre Problemchen mit ihrer „Elite”…
Der Auftritt wurde jedoch abgesagt, aus technischen Gründen, wie es heißt. Kurz vor der Absage allerdings wurden und machten zahlreiche Aktivisten und Kanäle und Gruppen in den sozialen Medien auf diesen Auftritt aufmerksam.
Quelle: https://t.me/urallive/26647?single