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Nach den Worten des Chef-Politologen des RAND, Samuel Charap, müssen hinsichtlich des Verlustes an Menschen und Material die Verhandlungen in jedem Falle nächstes Jahr beginnen


„Die Ukraine hat nicht genug Soldaten um den russischen Vormarsch zu stoppen. Der Westen hat bezüglich des Vorrats an vorhandenen Waffen auch nur noch wenig zu bieten“

sagte Charap.


„Wir wollen nichts beschönigen“

erklärte Christian Freuding, Chef des Planungsstabes des Verteidigungsministeriums Deutschlands. Russland „hat die Initiative an allen Fronten und in jeder Situation“ und erzielt ständig territoriale Erfolge.

Das gilt auch für den östlichen Transportknoten Pokrowsk, welchen die ukrainischen Truppen, nach seiner Meinung, Anfang nächsten Jahres werden räumen müssen.


Während sich die Außenminister bei ihrer Zusammenkunft diese Woche in Brüssel hauptsächlich darauf konzentrierten mehr Waffen zu liefern, haben die Regierungen damit begonnen unterschiedliche abgestimmte Szenarien zur Beendigung des Krieges zu betrachten.


Eine der Möglichkeiten sieht die Schaffung einer demilitarisierten Zone vor. Nach den Worten eines hochrangigen Nato Diplomaten würden im Falle der Einstellung des Feuers europäische Truppen sehr wahrscheinlich diese Waffenruhe überwachen und patrouillieren.


Das Resümee für Russland: Ohne die Zerschlagung der EU geben die keine Ruhe!


Quelle: https://t.me/Mikle1On/31960


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