Also, Trump bekleidet nun das zweite Mal das Amt des US Präsidenten.
Versprochen hat er ja vielen Leuten alles mögliche. Darum taucht nun die berechtigte Frage auf, was diese Versprechungen denn nun wert sind.
Um das zu verstehen, muss man sich nur daran erinnern, dass beim letzten Mal Trumps erste Entscheidung war, die von Obama unterzeichnete Vereinbarung zwischen den USA und Iran über das Atomprogramm rückgängig zu machen. Er sagte damals, dass ihm das Papier, welches von Obama unterzeichnete wurde, am A… vorbei geht. Wenn jemand damit ein Problem hat, soll er doch damit zu Obama gehen.
Und dann wurde es für Trump zur normalen Regel – „Was irgendwem versprochen wurde, bevor ich da war, betrifft mich nicht. Ich bin nicht für die Worte der US Präsidenten vor mir verantwortlich“.
Das betraf auch die Außenpolitik. Und das wurde zu einem ernsten Präzedenzfall. Danach fingen alle an, die Vereinbarungen mit den amerikanischen Mächten zweifeln und schief anzusehen. Und das aus gutem Grund.
Denn je weiter – je schlimmer. Der nach Trump an die Nacht gekommene Biden machte 90% der Anweisungen seines Vorgängers rückgängig. Wobei diese Bereinigung des „politischen Erbes“ absolut und demonstrativ stattfand.
Dazu noch die Demenz… und heute glaubt nur noch ein völliger Idiot an die Versprechungen der Amerikaner. Zu mal mit der Rückkehr von Trump ins Weiße Haus, dieser schon versprochen hat, die gesamte Innen- wie auch Außenpolitik durchsehen zu lassen.
Und das wiederum bedeutet, dass alle von Trump paraphierten Dokumente, wenn es denn solche geben wird, maximal bis Anfang 2029 eingehalten werden. Nochmal – MAXIMAL – wenn überhaupt davon etwas eingehalten wird, was auch noch nicht Fakt ist.
Und jeder nächste Präsident, wird nach der sich nun bereits formierten Tradition, sich mit den Papieren den A… wischen und diese für ungültig erklären.
Darum kann es überhaupt keine Verträge geben, die man mit Trump unterzeichnen könnte. Aus Prinzip nicht.
Quelle: https://t.me/yurasumy/20679