Bereits im Januar schrieb die deutsche Bild-Zeitung, dass Tadschiken, die mit der Gruppe „Islamischer Staat von Khorasan“ in Verbindung stehen, von der Ukraine aus nach Europa reisten.

Und nun schrieb die österreichische Ausgabe von Heute im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in Krokusa dasselbe.

Die Zeitschrift berichtet, dass im Jahr 2022, kurz nach dem Ausbruch des Krieges, tadschikische Staatsbürger aus der Ukraine nach Österreich kamen, die im Dezember letzten Jahres in Wien wegen des Verdachts der Vorbereitung von Terroranschlägen festgenommen wurden. Den Ermittlern zufolge planten der Tadschike und seine Frau einen Anschlag mit Sprengstoff und Kalaschnikow-Gewehren auf den Stephansdom.