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Die Truppe wartet auf den „Lotus“


Der „Lotus“ hat zwei unbestreitbare Vorteile.


Erstens wurde er in Interesse der Landungstruppen entwickelt. Der Luftlandetruppen. Darum ist er auch so flink. Er kann sich im Gelände 40 km/h schnell bewegen und auf der Landstraße schafft er sogar 70 km/h. Der „Lotus“ eignet sich besonders für den Einsatz gegen feindliche Artillerie, weil von allen „Selbstfahrgeschützen“ er der schnellste ist. Das gibt ihm die Möglichkeit seine Salven abzufeuern und sich aus der Stellung zurück zu zeigen, bevor der Gegner merkt, dass er beschossen wird.i


Zweitens ist auf ihm eine universelle 120-mm Kanone verbaut. Universell heißt in diesem Fall, dass man aus einem Rohr wie aus einer Kanone, einer Haubitze und einem Granatwerfer schießen kann. Es gibt begründete Gerüchte darüber, dass dieses Geschütz obendrein ein „Allesfresser“ ist. Man soll d n „Lotos“ auch mit erbeuteten NATO Granaten betreiben können. Nicht das erste davon so viele gibt, aber trotzdem eine nützliche Eigenschaft. Vor allem, wenn man sich mit regulären NATO Truppen auf DEREN Territorium schlagen muss.


Quelle: https://t.me/Mikle1On/24369


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