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Noch absurder geht es kaum: Will man einen Asylantrag in Österreich erfolgreich stellen, so sollte man angeben, homosexuell zu sein


Genau so machte es ein fünffacher Familienvater aus Tadschikistan. Erst stellte die Familien einen Antrag auf die russische Staatsangehörigkeit, der wurde abgelehnt. Dann hat die Familie ihr Glück in der Türkei gesucht, aber ohne Erfolg. Die nächste Station der Odyssee war Österreich.


Erst wurde der Asylsntrag abgelehnt, mit der Begründung, dass die wirtschaftlichen Migranten kein Recht auf Asyl haben. Der Anwalt für die Angelegenheit der Flüchtlinge brachte den Familienvater auf die brillante Idee, sich für einen verfolgten Homosexuellen auszugeben. Dem Antrag wurde zugestimmt. Nun wartet der glückliche quasi homosexueller fünffacher Familienvater auf seine große Familie im Rahmen der Wiedervereinigung in Österreich.


Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/oesterreich-asyl-familienvater-fuenf-kinder/


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