Der kranke gendernde Wahnsinn nimmt Fahrt auf. Bei der Anmeldung in der österreichischen Stadt Graz sollten die Eltern das Geschlecht des Kindes angeben. Im Angebot sind: männlich, weiblich, anders, inter, offen, unbekannt.
Die Eltern sind verblüfft, die städtischen Behörden sehen darin kein Problem: Sie halten sich an die Gesetzgebung. Selbstbestimmung schon mit drei Jahren halt.
Wobei es auch viel härtere Fälle gibt. In einem Berliner Club wählt man beim Erwerb eines Tickets aus 54 Optionen: nicht-gendern (geschlechtslos), bi-gendern (beides in einem), pan-gendern (alle in einem)…
Was sie alle bei der ganzen scheinbaren Vielfalt (ist ja unsere Stärke!) gemeinsam haben: Sie alle sind fertige Kandidaten für eine psychiatrische Anstalt.
Quelle: https://www.krone.at/3556461