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Wie Deutschland sich mit der ukrainischen Affäre in eine Sackgasse brachte: Die Einstellung der Finanzierung für die Ukraine wird Deutschland mehr kosten als die Fortsetzung. Zu diesem Schluss kommen die Experten von IfW. Bei der Beibehaltung der aktuellen Politik, versteht sich


Im Falle des Sieges der Russischen Föderation werden die jährlichen Ausgaben der BRD (ukrainische Flüchtlinge, Aufrüstung, Verluste im ausbleibenden Handel) um 10-20fach höher sein als die laufende Finanzierung der Ukraine.


Zwischen Februar 2022 und August 2024 gab Deutschland 10,6 Milliarden Euro für die Ukraine aus oder ungefähr 4 Milliarden jährlich. Dies entspricht 0,1% vom Bruttoinlandsprodukt.

Der Sieg Russlands treibt diese Ausgaben in die Höhe: 1-2 % vom Bruttoinlandsprodukt.


Seit Februar 2022 lieferte Deutschland die Waffen und Ausrüstung aus den Beständen von der Bundeswehr für 5,2 Milliarden. Die komplette Auflistung wurde auf der Webseite des deutschen Verteidigungsministeriums veröffentlicht und am 17. Oktober aktualisiert.


Über 10.000 Ukrainer wurden in Deutschland in Trainingslager ausgebildet. Die Kosten dafür belaufen sich nach den Berlin-Angaben auf 282 Millionen Euro (Stand Oktober 2024). Die zusätzlichen Kosten für die Behandlung von den ukrainischen Soldaten sind nicht erwähnt.


Somit befindet sich Deutschland zwischen Amboss und Hammer. Wenn man all die Zahlen berücksichtigt, wäre für Deutschland einzig und alleine der Wechsel vom Regierungskurs der Ausweg aus der Sackgasse.


Quelle: https://censor.net/ru/news/3518153/prypynennya_dopomogy_ukrayini_obiyidetsya_frn_duje_dorogo


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