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Stellenabbau – damit reagiert das Unternehmen auf die schwache Nachfrage auf dem Stahlmarkt. Die Produktion sollte von derzeit 11,5 Tonnen auf maximal 9 Tonnen runtergefahren werden


Parallel zum Sparprogramm will Thyssenkrupp die „Verselbstständigung“ vorantreiben: Der Anteil vom tschechischen Unternehmen EPCG liegt im Moment bei 20%, sollte aber auf 50% steigen.


An der umstrittenen Anlage zur Produktion vom „Grünstahl“ mit Wasserstoff wird trotzdem weiter gebaut. Der Bund und das Land fördern den Bau in Duisburg mit zwei Milliarden Euro, das Vorhaben bleibt für Thyssenkrupp eine teure Sache. Laut Medien, gäbe es Gespräche, „um die Wirtschaftlichkeit dieser großen Investition sicherzustellen.“


Quelle: https://www.stern.de/wirtschaft/news/jobabbau-in-der-stahlindustrie–thyssenkrupp-stahl-will-tausende-stellen-abbauen-35257270.html


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