Parallel zum Sparprogramm will Thyssenkrupp die „Verselbstständigung“ vorantreiben: Der Anteil vom tschechischen Unternehmen EPCG liegt im Moment bei 20%, sollte aber auf 50% steigen.
An der umstrittenen Anlage zur Produktion vom „Grünstahl“ mit Wasserstoff wird trotzdem weiter gebaut. Der Bund und das Land fördern den Bau in Duisburg mit zwei Milliarden Euro, das Vorhaben bleibt für Thyssenkrupp eine teure Sache. Laut Medien, gäbe es Gespräche, „um die Wirtschaftlichkeit dieser großen Investition sicherzustellen.“
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